bauherr
smb societas missionaria de bethlehem immensee
architekt
blank architekten
landschafts­architekt
iten styger landschaftsarchitekten
jahr
2012
geschossfläche
34’867 m²
umfang
  • wohnsiedlung mit insgesamt 151 wohnungen (50 % betreutes ­wohnen, 50 % kostengünstige familien-/­generationenwohnungen) in 3 etappen

  • gewerbe- und gemeinschaftsräume im erdgeschoss

  • anpassung/ergänzung kapellenbau/­theatersaal

  • alters- und pflegeheim mit ca. 15 zimmern und infrastrukturräumen

konzept

das vorgefundene konzept der sich mit der landschaft verzahnenden höfe wird weiter­entwickelt. es resultiert ein neuer ortsteil mit ausgewogener dichte und eigener identität. die neubauten respektieren dabei die bestehende anlage, die kleinteiligen wohnbauten im süden und halten einen komfortablen abstand zur fernleitung ein. die fassadengliederung widerspiegelt die innere organisation mit sockelgeschoss und wohngeschossen. das sockelgeschoss bildet die topografie ab und ist für allgemeine nutzungen bestimmt. die vertikale strukturierung thematisiert den urbanen charakter des ­z-baus. vorgeschlagen wird für die fassade ein reziklierter, gefärbter sichtbeton. die gewählten farben in sanften beige- und hellen grautönen sowie rosa und grün der umgebung laden durch ihre sinn­lichkeit zum wohlfühlen ein.

 

Projektbild
Projektbild
Projektbild
Projektbild
Projektbild
bauherr
smb societas missionaria de bethlehem immensee
architekt
blank architekten
landschafts­architekt
iten styger landschaftsarchitekten
jahr
2012
geschossfläche
34’867 m²
umfang
  • wohnsiedlung mit insgesamt 151 wohnungen (50 % betreutes ­wohnen, 50 % kostengünstige familien-/­generationenwohnungen) in 3 etappen

  • gewerbe- und gemeinschaftsräume im erdgeschoss

  • anpassung/ergänzung kapellenbau/­theatersaal

  • alters- und pflegeheim mit ca. 15 zimmern und infrastrukturräumen

konzept

das vorgefundene konzept der sich mit der landschaft verzahnenden höfe wird weiter­entwickelt. es resultiert ein neuer ortsteil mit ausgewogener dichte und eigener identität. die neubauten respektieren dabei die bestehende anlage, die kleinteiligen wohnbauten im süden und halten einen komfortablen abstand zur fernleitung ein. die fassadengliederung widerspiegelt die innere organisation mit sockelgeschoss und wohngeschossen. das sockelgeschoss bildet die topografie ab und ist für allgemeine nutzungen bestimmt. die vertikale strukturierung thematisiert den urbanen charakter des ­z-baus. vorgeschlagen wird für die fassade ein reziklierter, gefärbter sichtbeton. die gewählten farben in sanften beige- und hellen grautönen sowie rosa und grün der umgebung laden durch ihre sinn­lichkeit zum wohlfühlen ein.